Die St.-Nikolai-Kirche

 Mit dem Reformationsplatz.

 

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Kurfürst Joachim II. steht auf dem Reformationsplatz vor der St.-Nikolai-Kirche. Dieser Name nimmt Bezug auf den Übertritt des Kurfürsten zum evangelischen Glauben im Jahre 1539, der hier stattgefunden hat. Vier Tafeln am Sockel des Standbildes erzählen von Stationen seines Lebens.

Blick auf die St.-Nikolai-Kirche von der Kirchgasse. Eine Turmbesteigung mit schönem Ausblick ist wieder möglich und nach 229 Stufen steht man auf der  Aussichtsplattform. Die barocke Haube von 1744 wurde durch einen Bombenangriff am 6. Oktober 1944 völlig zerstört. 1952 erhielt sie ein provisorisches Dach und mit viel Aufwand und Geldspenden war es dann 1989 soweit, daß sie ihre ursprüngliche Form von 1744 wieder bekam.

Teil des südlichen Seitenflügels.

Fenster der Sakristei-Kapelle.

Das älteste liturgische Ausstellungsstück ist die mittelalterliche Bronzetaufe. Die Inschrift lautet: 'Im Jahre des Herrn 1398, am Fest der glorreichen Geburt der Jungfrau Maria'. Der Deckel des großen Taufbeckens stammt aus der Schinkelzeit, 1839.

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